Lyrik von Roman Seelenbrandt

Mona Lisa Deutschland

Als ich anfing mich nach einer Frau zu sehnen, stand ich das erste mal in Paris am Champs Elysee, es war aber nicht Denise die mein Interesse weckte, weil sie eine Rose in ihrem langen schwarzen Haar über ihrem Ohr versteckte und zu ihren hohen Schuhen ein edles Kleid von Este Lauda am Arc de Triumphe präsentierte. Nein es war wie bei fast allen Männern in meinem alter da Vincis lächeln der Mona Lisa, im Louvre, die mir sagte wie schön es sein muss wenn man eine Frau führt an seiner Seite. Ich sehne mich so sehr nach Dir und Deinem lächeln, wir sind zwar beide keine Franzosen aber ich denke wenn wir ein heißen Tee bei Kerzenschein zusammen trinken würden würdest Du Dich für die Sorte Heiße Liebe oder French Kiss entscheiden, weil ich versuchen würde mit Pfefferminz Dein Prinz zu werden. Ich habe solche Sehnsucht Dich für bildende Kunst zu benutzen.

Ich würde Dich so gerne fotografieren, filmen und malen dürfen, so häufig, viel und leidenschaftlich, damit Du Dich Dein leben lang sehr begehrt fühlst. Ich möchte mich von den besten Fotografen inspirieren lassen und Dich in den schönsten Momenten hocherotisch ablichten können. Weil ich Dich für Deinen Körper sehr liebe. Ich bin zwar ein unbeschriebenes Blatt, ohne Verbindung zu den Menschen die Entscheidungen treffen dürfen, habe auch keine Connection zu Mediengestaltenden Einrichtungen, aber ich würde es schaffen Dich zu Mona Lisa Deutschlands zu machen und Dich in irgendeinem Kunstmuseum unsterblich zu machen. Ich übertreibe etwas aber ich liebe Dich wirklich selbst wenn nur wir zwei erfahren würden wer Romeo und Julia wirklich waren!